
Carmen Sylva (1843 – 1916), eigentlich Prinzessin Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied VA (Royal Order of Victoria and Albert), deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin, durch Heirat Königin Elisabeth von Rumänien
Quelle: Vom Amboß, 1890
Was Sylva sagte über das Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mein Schicksal ist es, Unglück zu bringen …“ Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Wenn zwischen Aufgang und Untergang, zwischen Quelle und Ausfluss, sich eine lange Zeit oder ein breiter Strom gelagert, und wir mit unsern schwachen Sinnen das feine Gespinst, das Ursache und Wirkung an einander bindet, übersehen; dann schreckt uns endlich am Ziele die täglich aber leise waltende Regel, als Schicksal mit Donnerworten auf.“ Ludwig Börne
- „Bisweilen macht sich das Schicksal über einen armen Teufel lustig – und lässt ihn im Greisenalter reich werden.“ Otto Weiß
- „Was wir Schicksal nennen, ist selten mehr, als die Wirkung einer äußeren, unabwendbaren Gewalt, als der Segen oder Fluch, den unsere inneren Bedingungen über uns bringen.“ Hans Wachenhusen
- „Kein Mensch kann sagen: Solches trifft mich nie.“ Menander
- „Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal – Sollte dann nicht sein Schicksal leicht und gefällig werden?“ Novalis
- „Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.“ Euripides
- „Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.“ Epikur
- „Frei hat Gott die Menschen geschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.“ Gustav Freytag