
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 – 1803), deutscher Dichter, Schriftsteller der Aufklärung, Lyriker und Dramatiker
Quelle: Der Tod Adam; Ein Trauerspiel, 1757. 3. Akt, 4. Auftritt Adam
Was Klopstock sagte über die Menschlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt in der Welt mehr Bienenväter, Katzenmütter und Hühnergeneräle als Menschenväter, Menschenmütter und Menschengeneräle.“ Emil Gött
- „Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.“ Karl May
- „Durch Wissen kommt der Mensch zur Menschlichkeit; fehlt Wissen ihm, gleicht er dem Thiere nur. Thorheit ist Handeln in Unwissenheit, und Thorheit findet nie der Wahrheit Spur.“ Hafis
- „Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“ Gerhart Hauptmann
- „Menschlichkeit ist guter Baugrund. Auf diesem Boden lässt sich alles wieder anpflanzen.“ Peter Hille
- „In der Kulturentwicklung liegt das spezifisch Menschliche der organischen Entwicklung.“ Max Verworn
- „Ich bin ein Mensch. Nichts Menschliches ist mir fremd.“ Terenz
- „Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, je mächt’ger rührt er unsre Menschlichkeit.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist’s mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.“ Heinrich Lhotzky
- „Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück – selbst hinter deinem Lehrer.“ Konfuzius