
Max Verworn (1863 – 1921), Max Richard Constantin Verworn, deutscher Physiologe, Humanphysiologe, Tierphysiologe, Mediziner und Hochschullehrer
Quelle: Aphorismen, 1922
Was Verworn sagte über die Menschlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.“ Karl May
- „Es gibt in der Welt mehr Bienenväter, Katzenmütter und Hühnergeneräle als Menschenväter, Menschenmütter und Menschengeneräle.“ Emil Gött
- „Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“ Gerhart Hauptmann
- „Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist’s mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.“ Heinrich Lhotzky
- „Der sei der größte Mann unter euch, der der menschlichste ist!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Ich bin ein Mensch. Nichts Menschliches ist mir fremd.“ Terenz
- „Menschlichkeit ist guter Baugrund. Auf diesem Boden lässt sich alles wieder anpflanzen.“ Peter Hille
- „Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, je mächt’ger rührt er unsre Menschlichkeit.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück – selbst hinter deinem Lehrer.“ Konfuzius