
Hafis (Ḥāfeẓ) (um 1315 oder 1325 – um 1390), Ḫāǧe Šams ad-Dīn Moḥammad Ḥāfeẓ-e Šīrāzī, auch Šams o’d-din Moḥammad, »jener, der den Koran auswendig kennt«, persischer mystischer Dichter (islamische Kultur), Iranistiker und Lyriker
Quelle: Der Sänger von Schiras: Hafisische Lieder, übersetzt von Friedrich von Bodenstedt 1877
Was Hafis sagte über die Menschlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.“ Karl May
- „Der sei der größte Mann unter euch, der der menschlichste ist!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „In der Kulturentwicklung liegt das spezifisch Menschliche der organischen Entwicklung.“ Max Verworn
- „Ich bin ein Mensch. Nichts Menschliches ist mir fremd.“ Terenz
- „Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, je mächt’ger rührt er unsre Menschlichkeit.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück – selbst hinter deinem Lehrer.“ Konfuzius
- „Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist’s mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.“ Heinrich Lhotzky
- „Menschlichkeit ist guter Baugrund. Auf diesem Boden lässt sich alles wieder anpflanzen.“ Peter Hille
- „Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“ Gerhart Hauptmann