
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881), auch Fëdor Mihajlovič Dostoevskij, einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller
Quelle: Memoiren aus einem Totenhaus, entstanden ab 1856; veröffentlicht in seiner Zeitschrift Wremja 1861-62
Was Dostojewski sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich.“ Dostojewski
- „Geld ohne Quittung soll nicht in den Büchern erscheinen.“ Hammurapi I.
- „Denn, wie man sagt, wo Geld vorangeht, sind alle Wege offen.“ William Shakespeare
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf
- „Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen – »Geld«.“ Hugo von Hofmannsthal