
Julie Eyth (1816 – 1904), geb. Julie Capoll, deutsche Schriftstellerin, 1842-1853 freie Mitarbeiterin des christlichen Jahrbuchs „Christoterpe“, in dem sie ihre pietistisch geprägten Aphorismen veröffentlichte
Quelle: Bilder ohne Rahmen. Aus den Papieren einer Unbekannten mitgetheilt – nicht von ihr selbst, 8. Auflage 1894 (EA: 1852) (anonym)
Was Eyth sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“ Arthur Schopenhauer
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr
- „Schwere Bücher lesen sich leicht, leichte Bücher lesen sich schwer.“ Joseph Unger
- „Nicht jeder, der ein lesenswertes Buch schreibt, kann einen lesenswerten Satz schreiben.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Satz ist die Probe, ob man eine hat.“ Karl Kraus
- „Wir brauchen Bücher, die auf uns wirken wie ein Unglück, das uns sehr schmerzt, wie der Tod eines, den wir lieber hatten als uns, wie wenn wir in die Wälder verstoßen würden, von allen Menschen weg, ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“ Franz Kafka
- „Bücher sind stumme Lehrmeister.“ Aulus Gellius
- „Den Menschen freut es, wenn er erkennt, dass Bücher nicht lügen.“ Karel Čapek
- „Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.“ Victor Hugo
- „Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.“ Walter Benjamin