
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Sentenzen in Monostichen (lat. Monosticha, gr. Monostichoi). 35
Was Menander sagte über den Ursprung boshafter Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.“ Demokrit
- „Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.“ Giacomo Leopardi
- „Das Böse in unsrer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Mängeln, nein, das Böse in unsrer Zeit ist gerade diese böse Lust, dies Buhlen mit dem Reformieren-wollen.“ Søren Kierkegaard
- „Glaub indessen, böses Tun bringt bösen Lohn!“ Euripides
- „Der Böse hat nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen gegen sich.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Mit böser Botschaft soll man einen frohen Tag niemals entweihen.“ Aischylos
- „Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muss mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“ Marcus Tullius Cicero
- Böse Menschen können Großes vollbringen, das Größte nie. Jakob Bosshart
- „Die Bösen gehen an ihrer eigenen Bosheit zugrunde.“ Dostojewski
- „Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.“ Antoine de Rivarol