Vincent van Gogh (1853 – 1890), holländischer Maler und Grafiker
Quelle: van Gogh, Briefe
Was van Gogh sagte über einen guten geistigen Zustand und Verstand.
Vincent van Gogh Geist Zitat – Sprüche Geist – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sich bemühen, auf die Gewöhnlichkeit mit seinem Geiste zu wirken, ist so, als ob man versuchte, einen Block mit einem Rasiermesser zu behauen. Feiner Geist und hochgebildeter Geist sind nicht halb so nützlich wie Gemeinverstand: vierzig kluge Menschen kommen auf einen Mann von Geist; und wer nichts als Gold in seinem Beutel führt, ist täglichen Verlusten ausgesetzt, aus Mangel an Kleingeld.“ Alexander Pope
- „Wenn die Lebhaftigkeit des Geistes darin besteht, dass wir die im Gedächtnis bewahrten Ideen leicht zur Hand haben, so beruht darauf, dass wir sie unverwirrt halten und imstande sind, auch bei der geringsten Verschiedenheit ein Ding von dem andern genau zu unterscheiden, zum guten Teil die Richtigkeit und die Klarheit des Urteils und die Klarheit der Begründung, die sich bei einem Menschen mehr zeigen kann als bei einem andern.“ John Locke
- „Alle Siege, die ein Mensch erringt, alle Leistungen, die er vollbringt, müssen vorher im Geiste fertig sein und treten im entscheidenden Augenblick nur heraus in die sichtbare Wirklichkeit. Ist innerlich alles vollendet, so gibt’s weder Furcht noch Zweifel. Das Misslingen ist ja schon überwunden.“ Heinrich Lhotzky
- „In welcher Weise die Geisteskräfte sich zuerst in den niedersten Organismen entwickelten, ist eine ebenso hoffnungslose Untersuchung als die, wie das Leben seinen Anfang nahm.“ Charles Darwin
- „Der menschliche Geist ist wie der Riese Antäus. Je höher er sich vom Boden der sinnlichen Erfahrungstatsachen erhebt, um so mehr verliert er seine Stärke und nur durch fortwährende Rückkehr auf den Boden der Erfahrung gewinnt er neue unüberwindliche Kraft.“ Max Verworn
- „Geist ist: welche Macht eines Menschen Erkenntnis über sein Leben hat.“ Søren Kierkegaard
- „Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.“ Plutarch
- „Das Kennzeichen eines höheren Geistes sind seine Grundanschauungen. Sie sind schließlich die Haupteigentümlichkeit des Menschen; die anderen Fähigkeiten dienen nur dazu, sie vorzubereiten und zum Ausdruck zu bringen; fehlt diese Haupttätigkeit, so bleiben nur die mittelmäßigen übrig; ohne eine Philosophie ist der Gelehrte ein Handwerker, der Künstler nur ein Unterhalter.“ Hippolyte Taine
- „Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.“ Empedokles
- „Die Materialisten des achtzehnten Jahrhunderts waren nicht die richtigen; erst die jetzigen kommen wirklich ohne Geist aus.“ Paul Nikolaus Cossmann