
Heinrich Lhotzky (1859 – 1930), deutscher Schriftsteller, Theologe und Publizist, propagierte später einen politischen Antisemitismus, der mit einer entschiedenen Abkehr vom Christentum verbunden war.
Quelle: Vom Erleben Gottes, 1908
Was Lhotzky sagte über den inneren schöpferischen Geist, was am Ende zum Ziel führt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jede Tätigkeit des Geistes ist leicht, wenn sie nicht der Wirklichkeit untergeordnet werden muss.“ Marcel Proust
- „Drei Elemente sind zur Bildung des Geistes unerlässlich: Denken, Sprechen, Lesen.“ Heinrich Martin
- „Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Geist ist: welche Macht eines Menschen Erkenntnis über sein Leben hat.“ Søren Kierkegaard
- „Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.“ Empedokles
- „Der menschliche Geist ist wie der Riese Antäus. Je höher er sich vom Boden der sinnlichen Erfahrungstatsachen erhebt, um so mehr verliert er seine Stärke und nur durch fortwährende Rückkehr auf den Boden der Erfahrung gewinnt er neue unüberwindliche Kraft.“ Max Verworn
- „Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.“ Michel de Montaigne
- „Ein guter Geist bleibt nicht bei der Wortbedeutung stehen, wenn er die Meinung des Autors erkennt.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Das Kennzeichen eines höheren Geistes sind seine Grundanschauungen. Sie sind schließlich die Haupteigentümlichkeit des Menschen; die anderen Fähigkeiten dienen nur dazu, sie vorzubereiten und zum Ausdruck zu bringen; fehlt diese Haupttätigkeit, so bleiben nur die mittelmäßigen übrig; ohne eine Philosophie ist der Gelehrte ein Handwerker, der Künstler nur ein Unterhalter.“ Hippolyte Taine
- „Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.“ Plutarch