
Max Verworn (1863 – 1921), Max Richard Constantin Verworn, deutscher Physiologe, Humanphysiologe, Tierphysiologe, Mediziner und Hochschullehrer
Quelle: Aphorismen, 1922
Was Verworn sagte über unseren Geist.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.“ Empedokles
- Ein paar Generationen Fabrikarbeiterschaft, und die Spannkraft des Geistes ist gebrochen! Jakob Bosshart
- „Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.“ Michel de Montaigne
- „Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“ Erasmus von Rotterdam
- „Zuletzt ist nichts heilig als die Integrität des eigenen Geistes.“ Ralph Waldo Emerson
- „Die Materialisten des achtzehnten Jahrhunderts waren nicht die richtigen; erst die jetzigen kommen wirklich ohne Geist aus.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „In welcher Weise die Geisteskräfte sich zuerst in den niedersten Organismen entwickelten, ist eine ebenso hoffnungslose Untersuchung als die, wie das Leben seinen Anfang nahm.“ Charles Darwin
- „Drei Elemente sind zur Bildung des Geistes unerlässlich: Denken, Sprechen, Lesen.“ Heinrich Martin
- „Alle Siege, die ein Mensch erringt, alle Leistungen, die er vollbringt, müssen vorher im Geiste fertig sein und treten im entscheidenden Augenblick nur heraus in die sichtbare Wirklichkeit. Ist innerlich alles vollendet, so gibt’s weder Furcht noch Zweifel. Das Misslingen ist ja schon überwunden.“ Heinrich Lhotzky
- „Das Kennzeichen eines höheren Geistes sind seine Grundanschauungen. Sie sind schließlich die Haupteigentümlichkeit des Menschen; die anderen Fähigkeiten dienen nur dazu, sie vorzubereiten und zum Ausdruck zu bringen; fehlt diese Haupttätigkeit, so bleiben nur die mittelmäßigen übrig; ohne eine Philosophie ist der Gelehrte ein Handwerker, der Künstler nur ein Unterhalter.“ Hippolyte Taine