
Paul Nikolaus Cossmann (1869 – 1942), deutscher politischer Schriftsteller und Redakteur
Quelle: Aphorismen, 2. Auflage 1902 (EA: 1898). Wissenschaft
Was Cossmann sagte über den menschlichen Geist.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.“ Plutarch
- „Wenn die Lebhaftigkeit des Geistes darin besteht, dass wir die im Gedächtnis bewahrten Ideen leicht zur Hand haben, so beruht darauf, dass wir sie unverwirrt halten und imstande sind, auch bei der geringsten Verschiedenheit ein Ding von dem andern genau zu unterscheiden, zum guten Teil die Richtigkeit und die Klarheit des Urteils und die Klarheit der Begründung, die sich bei einem Menschen mehr zeigen kann als bei einem andern.“ John Locke
- „Mensch, wo du deinen Geist schwingst über Ort und Zeit, so kannst du jeden Blick sein in der Ewigkeit.“ Angelus Silesius
- „Ein guter Geist bleibt nicht bei der Wortbedeutung stehen, wenn er die Meinung des Autors erkennt.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Das Geist-Erschaffene ist lebendiger als die Materie.“ Charles Baudelaire
- „Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.“ Michel de Montaigne
- „Ein erhabener Geist verachtet niedrige Dinge.“ Erasmus von Rotterdam
- „Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.“ Empedokles