
Paul Thomas Mann (1875 – 1955), deutscher Schriftsteller, einer der bedeutendsten Erzähler des 20. Jahrhunderts, 1929 Nobelpreisträger für Literatur
Quelle: Über die Mitglieder der Weißen Rose, Radiorede an Deutsche Hörer vom 27. Juni 1943, zitiert nach Thomas-Mann-Förderkreis München e. V.
Was Mann sagte über „Weiße Rose“ Mitglieder, die während der Widerstandbewegung gestorben sind.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Man sagt, sterben sei schwer, und doch kann es ein jeder. Jakob Bosshart
- „Jedoch, es ist nun Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen außer nur Gott.“ Sokrates
- „Wir urteilen sicherlich nicht recht, so viel unser das Sterben für etwas Böses halten.“ Sokrates
- „Das Letzte, was wir aneinander erleben, ist schließlich doch das Schmerzlichste.“ Christian Morgenstern
- „Es kommt sehr viel darauf an, ob man das Leben verlängert oder das Sterben.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Selig preise nur den, der das Leben wonnenreich geschlossen hat.“ Aischylos
- „Wenn ich jetzt sterben müsste, würde ich sagen: »Das war alles?« Und: »Ich habe es nicht so richtig verstanden.« Und: »Es war ein bisschen laut.«“ Kurt Tucholsky
- „Es ist auch deswegen in Ordnung, daß der Mensch endlich stirbt, er soll sich schon deswegen gern darein fügen, weil sich mit der Zeit gar zu viel Sach um ihn ansammelt. Man erfährt das beim Umzug. Nicht nur Bücher, – Briefe, Blätter, Blättchen, Zeitungsnummern, Büchsen, Schachteln, Salben, Pulver, tausend Geräte. … Mach, geh fort, nimm Abschied auf einmal von all dem Quark!“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Du stirbst doch nicht so oft, als du den Tod dir wünschtest.“ Publilius Syrus
- „Ich werde mit Mut zu sterben wissen; das ist leichter, als zu leben.“ Georg Büchner