
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Dantons Tod, 1835
Was Büchner sagte über das Sterben.
Georg Büchner Sterben Zitat – Sprüche Sterben – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jedoch, es ist nun Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen außer nur Gott.“ Sokrates
- „Wir urteilen sicherlich nicht recht, so viel unser das Sterben für etwas Böses halten.“ Sokrates
- „Es kommt sehr viel darauf an, ob man das Leben verlängert oder das Sterben.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Selig preise nur den, der das Leben wonnenreich geschlossen hat.“ Aischylos
- Man sagt, sterben sei schwer, und doch kann es ein jeder. Jakob Bosshart
- „Es ist auch deswegen in Ordnung, daß der Mensch endlich stirbt, er soll sich schon deswegen gern darein fügen, weil sich mit der Zeit gar zu viel Sach um ihn ansammelt. Man erfährt das beim Umzug. Nicht nur Bücher, – Briefe, Blätter, Blättchen, Zeitungsnummern, Büchsen, Schachteln, Salben, Pulver, tausend Geräte. … Mach, geh fort, nimm Abschied auf einmal von all dem Quark!“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Auch das Sterben ist ja eine von den Aufgaben unseres Lebens. Genug also, wenn du auch sie glücklich lösest, sobald sie dir vorgelegt wird.“ Mark Aurel
- „Du stirbst doch nicht so oft, als du den Tod dir wünschtest.“ Publilius Syrus
- „Wie schön ist es doch zu sterben, wie man gelebt hat!“ Victor Hugo
- „Es gibt Leute, die so grotesk sind, dass sie beim Sterben den Todesgedanken zu profanieren scheinen.“ Edmond und Jules de Goncourt