
Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter und Autor, galt schon in der Antike als DER früheste Dichter des Abendlandes schlechthin, traditionell als Autor der Ilias und der Odyssee festgehalten.
Quelle: Ilias (ca. 8. Jahrhundert v. Chr.), Buch 1, Vers 1
Was Homer sagte über die Geburt des Krieges.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Bedenkt auch, wie unberechenbar der Verlauf eines Krieges ist, bevor ihr euch noch in denselben einlasset. Thukydides
- „Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.“ Sokrates
- „Krieg lässt den Strom aller Übel zugleich losbrechen.“ Erasmus von Rotterdam
- „Zweierlei in diesem Kriege hat unsere Enttäuschung rege gemacht: die geringe Sittlichkeit der Staaten nach außen, die sich nach innen als die Wächter der sittlichen Normen gebärden, und die Brutalität im Benehmen der Einzelnen, denen man als Teilnehmer an der höchsten menschlichen Kultur ähnliches nicht zugetraut hat.“ Sigmund Freud
- „Alles, was das Schwert erwirbt, auch durch das Schwert im Kriege stirbt.“ Karl May
- „Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen.“ Georg Büchner
- „Meine Feinde haben mich gezwungen, mein Leben auf Schlachtfeldern hinzubringen, sie haben mich, der ich nur die Segnungen des Friedens im Auge hatte, zu einem Dämon des Krieges gemacht.“ Napoleon Bonaparte
- „Krieg ist, wenn ihn das Recht nicht heilig macht, bloß Hirnzerschmettern und Luftröhrenschneiden.“ George Gordon Byron
- „Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.“ Friedrich von Schiller
- „Das Unglück der Erde war bisher, dass zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, dass Millionen beschlossen hätten und zwei gestritten.“ Jean Paul