Chief Noah Seattle (1786 – 1866), eigentlich See-at-la, auch auch Sealth, Seathl oder See-ahth, Indianer Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer (amerikanische Ureinwohner der nordwestlichen Pazifikküste der USA), indianischer Anführer und bedeutender Redner.
Quelle: Indianerhäuptling Seattle Rede 1855
Was Chief Noah Seattle sagt über die Erde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ihr (der Erde) entsprossten viele Köpfe ohne Hälse, nackte Arme irrten hin und her sonder Schultern, und Augen allein schweiften umher, der Stirnen bar.“ Empedokles
- „Was die Erde nicht gab, das kann auch nicht nehmen die Erde.“ Johann Caspar Lavater
- „Nicht neuer Continente bedarf’s auf der Erde, sondern neuer Menschen!“ Jules Verne
- „Ach! es ist der Erde Los: Blühen, tragen und zerfallen!“ Justinus Kerner
- „Die Erde wurde dem Menschen nicht nur gegeben, damit er sich den Wanst fülle.“ Panait Istrati
- „Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Das heilige Mutterland der Erde ist kein Handels- und auch kein Amüsierobjekt; darf nie dazu werden oder alles Volk soll sich gegen die Schacherer oder Tändler erheben – es müssen auch Liebe und treuer Fleiß geboten werden, sonst wehe dem, der sich daran wagt!“ Paul Keller
- „Er (der Mensch) ist von der Erde her als Erscheinung, aber als Geist und Bewusstsein ist er vom Geiste her; er ist also das Sein des Geistes für die Erde und das Sein der Erde für den Geist, beides ist in ihm ausgesprochen und gleicht sich in ihm aus.“ Friedrich Schleiermacher
- „Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.“ Rabindranath Tagore
- „Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig.“ Plinius der Ältere
