Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) geboren in Lyon Frankreich, gestorben Mittelmeer, war ein französische Schriftsteller, Journalist, Pilot und Flieger zählt zu den bedeutendsten Vertretern der modernen romantischen Literatur.
Quelle: Antoine de Saint-Exupéry – Der kleine Prinz, Deutsch von Tullio Aurelio 2016
Antoine de Saint-Exupéry Spruch über Sprechen und Sprachen.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Wann beherrschst du eine fremde Sprache wirklich? Wenn du Kreuzworträtsel in ihr lösen kannst.“ Kurt Tucholsky Zitat Sprachen
- „Merke dir zuerst und vor allen Dingen, dass deine Sprache eine reichhaltige, vollblühende, fruchtschwere, tönende, gemessene, bildsame (doch wer kann von ihr alles sagen, was sie ist?), männliche, edle und vortreffliche Sprache ist, der es kaum die griechische und keine der anderen Europäersprachen bieten darf.“ Friedrich Gottlieb Klopstock Zitat Sprachen
- „Nun ist aber die Sprache das große Band, das die Gesellschaft zusammenhält; ja, sie stellt auch den Weg dar, auf dem die Fortschritte der Erkenntnis von einem Menschen zum andern und von einer Generation zur andern überliefert werden.“ John Locke Zitat Sprachen
- „Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.“ Mark Twain Zitat Sprachen
- „Jenes gedachte, innerste Verhältnis der Sprachen ist aber das einer eigentümlichen Konvergenz. Es besteht darin, dass die Sprachen einander nicht fremd, sondern a priori und von allen historischen Beziehungen abgesehen einander in dem verwandt sind, was sie sagen wollen.“ Walter Benjamin Zitat Sprachen
- „Das Französische ist keine fertige Sprache. Ich hätte ihr doch feste Gestalt geben sollen.“ Napoleon Bonaparte Zitat Sprachen
- „Soll unser Muttersprache Fluss versumpfen und verstocken, weil ihm den eignen Lauf versperrt der Wust von fremden Brocken?“ Joseph Victor von Scheffel Zitat Sprachen
- Der Gedanke ist in uns zuerst gleichsam in amorpher Gestalt. Man versucht ihn durch die Sprache auszudrücken, macht aber dabei beständig die Wahrnehmung, dass der Ausdruck den ursprünglichen Inhalt nicht genau wiedergibt. Wir gleichen einem Setzer, der etwas in einer eigenen Schrift setzen möchte, aber notgedrungen zu den alten Typen greifen muss. Das ist der ewige Kampf mit der Sprache. Es kommt noch vielerlei Geplänkel dazu. Jakob Bosshart Zitat Sprachen