Aischylos (525 v. Chr. – 456 v. Chr.), latinisiert Aeschylus, griechischer Tragödiendichter und der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie
Quelle: Agamemnon (Erster Teil der Orestie), 458 v. Chr.
Was Aischylos sagte über das Sterben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Letzte, was wir aneinander erleben, ist schließlich doch das Schmerzlichste.“ Christian Morgenstern
- „Jedoch, es ist nun Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen außer nur Gott.“ Sokrates
- „Wir urteilen sicherlich nicht recht, so viel unser das Sterben für etwas Böses halten.“ Sokrates
- „Ich werde mit Mut zu sterben wissen; das ist leichter, als zu leben.“ Georg Büchner
- „Es kommt sehr viel darauf an, ob man das Leben verlängert oder das Sterben.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Alles verändert sich nur, nichts stirbt. Herüber, hinüber irrt der belebende Hauch, und in andre beliebige Glieder ziehet er ein und geht aus Tieren in menschliche Leiber und in Getier von uns und besteht so ewige Zeiten.“ Ovid
- „Es ist auch deswegen in Ordnung, daß der Mensch endlich stirbt, er soll sich schon deswegen gern darein fügen, weil sich mit der Zeit gar zu viel Sach um ihn ansammelt. Man erfährt das beim Umzug. Nicht nur Bücher, – Briefe, Blätter, Blättchen, Zeitungsnummern, Büchsen, Schachteln, Salben, Pulver, tausend Geräte. … Mach, geh fort, nimm Abschied auf einmal von all dem Quark!“ Friedrich Theodor von Vischer
- Man sagt, sterben sei schwer, und doch kann es ein jeder. Jakob Bosshart
- „Du stirbst doch nicht so oft, als du den Tod dir wünschtest.“ Publilius Syrus
- „Auch das Sterben ist ja eine von den Aufgaben unseres Lebens. Genug also, wenn du auch sie glücklich lösest, sobald sie dir vorgelegt wird.“ Mark Aurel