
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Emil oder über die Erziehung (Émile ou de l’éducation), 1762
Was Rousseau sagte über Güte.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.“ Laotse
- „Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.“ Laotse
- „Die Güte im menschlichen Herzen berührt uns deshalb so warm, weil sie ein Funken ist von Gottes Allbarmherzigkeit.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Und was wird jenem zuteil, dem das Gute zuteil wird? Das, erwiderte ich (Sokrates), kann ich leichter beantworten: er wird glückselig. Denn durch den Besitz des Guten, fügte sie (Diotima) hinzu, sind die Glückseligen glückselig.“ Platon
- „Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.“ Emanuel Wertheimer
- „Was gewöhnlich dem Begriff von Herzensgüte schadet, ist, dass man sie für Schwäche hält.“ Germaine de Staël
- „Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!“ Karl May
- „Sicher trägt wenig so zur Bildung unseres Herzens bei, als die Bravheit eines Vaters, die Liebe einer Mutter. Eine freudlose Jugend ist nur zu oft das traurige Vorspiel zu einem freudlosen, vergrämten, menschenscheuen, ja menschenfeindlichen Alter.“ Friedrich Spielhagen