August von Kotzebue (1761 – 1819), deutscher Schriftsteller, Librettist, Jurist und Dramatiker, von 1816-1819 russischer Staatsrat
Quelle: Lohn der Wahrheit. Schauspiel in fünf Aufzügen I, 7 (Helmuth). Aus: Theater. Eilfter Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1840. S. 25. Google Books
Was August von Kotzebue sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Ich möchte so gern danken! Irgend jemandem! Mich drückt diese aufgezwungene Undankbarkeit!“ August Strindberg
- „Die Dankbarkeit ist ein Laster, das man ertragen muss!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Die Menschen sind nie so dankbar auch gegen die kleinste Wohltat, als wenn sie von eben der Hand kommt, die alle Macht ihnen zu schaden hat, von der sie nur Stolz, Vernachlässigung, Härte erwarten.“ Wilhelm von Humboldt
- „Einer der sichersten Gradmesser der Herzensbildung ist die Dankbarkeit.“ Anna Dix
- „Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Dank fordern für längst erwiesene Dienste? … Erpressung!“ Otto Weiß
- „Ein wohltuender Dank ist noch viel seltener als ein wohltuendes Geben.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er’s verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“ Wilhelm Busch