
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Gespräche mit S. Varnhage von Ense u.a., 1837. In: Varnhagen von Ense, Karl August: Denkwürdigkeiten und vermischte Schriften. Bd. 1. Mannheim, 1837
Was Goethe sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Ich möchte so gern danken! Irgend jemandem! Mich drückt diese aufgezwungene Undankbarkeit!“ August Strindberg
- „Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“ August von Kotzebue
- „Gewöhne dich – da stets der Tod dir dräut – Dankbar zu nehmen, was das Leben beut.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Dank ist Lust an der Gab’ und größere Lust noch am Geber.“ Johann Caspar Lavater
- „Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.“ Friedrich II. der Große
- „Dank, der Gaben nicht vergüten kann, weist die Schulden auf die Gottheit an.“ Friedrich Haug
- „Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Dankbarkeit ist eine schöne Tugend, zieret das Alter und die Jugend; wen man undankbar nennen kann, dem hängen aller Laster an.“ Georg Rollenhagen
- „Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.“ Friedrich von Schiller