Mariano José Pereira da Fonseca (1773 – 1848), veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Marquês de Maricá, brasilianischer Schriftsteller, Philosoph und Politiker.
Quelle: Maximen; Gedanken und Betrachtungen, in: Das Ausland. Ein Tageblatt, Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker: Brasilianische Literatur, Nr. 215 vom 3. August 1839
Was Fonseca sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Ich möchte so gern danken! Irgend jemandem! Mich drückt diese aufgezwungene Undankbarkeit!“ August Strindberg
- „Man stattet also den Dank eigentlich deshalb ab, um die Dankbarkeit los zu sein.“ Eduard von Hartmann
- „Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.“ August von Kotzebue
- „Trüge der Urheber eines großen Werkes nicht den Lohn in seiner eigenen Seele, der Dank der Welt würde nie zu hohen Unternehmungen ermutigen.“ Georg Weber
- „Die Menschen sind nie so dankbar auch gegen die kleinste Wohltat, als wenn sie von eben der Hand kommt, die alle Macht ihnen zu schaden hat, von der sie nur Stolz, Vernachlässigung, Härte erwarten.“ Wilhelm von Humboldt
- „Die Dankbarkeit ist ein Laster, das man ertragen muss!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „In der Dankbarkeit aber steht der Verpflichtete um eine Stufe niedriger als sein Wohltäter.“ Immanuel Kant
- „Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.“ Friedrich Paulsen
- „Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“ Kuno Fischer