Georg Weber (Historiker) (1808 – 1888), deutscher Historiker, Klassischer Philologe und Germanist
Quelle: Allgemeine Weltgeschichte mit besonderer Berücksichtigung des Geistes- und Kulturlebens der Völker und mit Benutzung der neueren geschichtlichen Forschungen, 15 Bde., 1857-80
Was Georg Weber sagte über Dankbarkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dankbarkeit ist eine schöne Tugend, zieret das Alter und die Jugend; wen man undankbar nennen kann, dem hängen aller Laster an.“ Georg Rollenhagen
- „Wir danken nie mit größerer Innigkeit, als wenn wir neue Gunst erwarten.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Wer treulos sich des Dankes will entschlagen, dem fehlt des Lügners freche Stirne nicht.“ Friedrich von Schiller
- „Dank fordern für längst erwiesene Dienste? … Erpressung!“ Otto Weiß
- „Einer der sichersten Gradmesser der Herzensbildung ist die Dankbarkeit.“ Anna Dix
- „Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.“ Dietrich Bonhoeffer
- „Wer sich ganz dem Dank entzieht, der erniedrigt den beschenkten Freund, indem er sich erhebt.“ Franz Grillparzer
- „Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.“ Berthold Auerbach
- „Ich weiß nicht, was so beseligt als die Dankbarkeit eines Kindes, eines kleinen Kindes, dem man unerwartet eine Freude gemacht hat, und das sein Glück in einem strahlenden Blick ausspricht.“ August Pauly
- „Dankbarkeit ist eine freie Kunst, von keinem Schulmeister lehrbar.“ Paul Kunad