
Sully Prudhomme (1839 – 1907), eigentlich René François Armand Prudhomme, französischer Schriftsteller, Autor und Lyriker, erster Nobelpreisträger für Literatur
Quelle: Intimes Tagebuch und Gedanken
Was Prudhomme sagte über den Betrug.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der fromme Betrug gibt eine breite Basis für den verruchten.“ Emil Gött
- „Der Betrug, der hüllt sich täuschend ein in große Worte, und in der Sprache rednerischen Schmuck.“ Friedrich von Schiller
- „Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, der als ein falscher Spieler hofft zu siegen.“ William Shakespeare
- „Doch weil Betrug dem Menschen eigne Sünd‘ ist, missfällt er Gott mehr, darum weilen tiefer und leiden größre Qualen die Betrüger.“ Dante Alighieri
- „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Aus einem bestimmtem Anlass betrügen, heißt beinahe schon treu sein.“ Arthur Schnitzler
- „Ich hab‘ die Welt, die Welt hat mich betrogen.“ Else Lasker-Schüler
- „Man betrügt niemals gutwillig; die Schurkerei fügt zur Lüge stets noch die Bosheit hinzu.“ Jean de La Bruyère
- „Ich habe niemals in meinem Leben jemand betrogen, noch weniger werde ich die Nachwelt betrügen.“ Friedrich II. der Große
- „Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.“ François de La Rochefoucauld