
Francesco Petrarca (1304 – 1374); (latinisiert Franciscus Petrarcha, auch Petrarch geschrieben) italienischer Dichter, Geschichtsschreiber und Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer und Altphilologe
Quelle: Briefe an Francesco Nelli in Avignon
Was Petrarca sagte über den Geiz.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Auf unrechtmäßigem Wege der Habsucht frönen ist ein Verbrechen, aber auch auf rechtmäßigem ist es eine Schande. Denn es ist unanständig, schmutzig zu geizen, wenn es auch ohne Rechtsverletzung geschieht.“ Epikur
- „Große Seelen können niemals geizig sein; doch die größten Männer sind oft hierin klein.“ Heinrich Martin
- „Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?“ Marcus Tullius Cicero
- „Die Geizigen teilen das Los der Biene: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.“ Demokrit
- „Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verlässt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“ Honoré de Balzac
- „Geiz ist subjektive Armut.“ Peter Hille
- „Dem Mangel fehlt viel, dem Geiz alles.“ Publilius Syrus
- „Geiz ist der Stachel des Fleißes.“ David Hume
- „Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Der Geiz der sehr Reichen der heutigen Zeit hat eine überaus nette Scheinheiligkeit, die Einfachheit des Geschmacks erfunden. Die Millionäre werden ganz gerührt und ergriffen, wenn sie von dem Glück eines Mittagessens im Bouillon Duval (billiges Restaurant) und vom Tragen von Holzschuhen auf dem Land reden.“ Edmond und Jules de Goncourt