Friedrich Rückert (1788 – 1866), Pseudonym: Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer, persischer und chinesischer Dichtung
Quelle: Friedrich Johann Michael Rückert – Gedichte; Die Weisheit des Brahmanen, 1836-1839
Was Friedrich Rückert sagt über die Zeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Keine Zeit ist mit der Zeit zufrieden; das heißet, die Jünglinge halten die künftige für idealer als die gegenwärtige, die Alten die vergangne.“ Jean Paul
- „Da alles, was in der Zeit ist, nacheinander ist, so wird dadurch, dass etwas ist, alles andere ausgeschlossen.“ Friedrich von Schiller
- „Der Tag läuft weg wie das Leben, man tut nichts und weiß doch nicht, wo die Zeit hinkommt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit: Jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?“ Johann Caspar Lavater
- „Im Schmerze wird die neue Zeit geboren.“ Adelbert von Chamisso
- „Die Zeit ist das was uns immer narrt, und wir kommen ihr nicht auf die Schliche.“ Arthur Schopenhauer
- „O Schmerz! O Schmerz! Die Zeit verschlingt all unser Leben.“ Charles Baudelaire
- „Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.“ William Shakespeare
- „Die Zeit ist der Stoff, aus dem die großen Unternehmungen gemacht werden.“ Anatole France
- „Denn nach dem Tode zieht die Zeit sich aus dem Körper zurück, und die schon so gleichgültig gewordenen, blassen Erinnerungen sind nun von der, die nicht mehr ist, fortgewischt und werden es bald auch von dem sein, den sie noch immer quälen, in dem aber endlich auch sie einmal sterben werden, wenn das Verlangen nach einem lebendigen Leib sie nicht mehr unterhält.“ Marcel Proust
