
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) ab 1782 von Goethe, war ein deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Reineke Fuchs, Versepos, 1794. Achter Gesang
Was Goethe sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Unter Geld verstehn wir aber wenigstens eine Million! Denn was wir brauchen, haben wir. Aber wir brauchen mehr, als wir brauchen. Johann Nepomuk Nestroy
- „Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Geld ohne Quittung soll nicht in den Büchern erscheinen.“ Hammurapi I.
- „Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.“ Henry David Thoreau
- „Die meisten Menschen fühlen instinktiv, selbst wenn sie es nicht wissen, dass das Geld nicht Reichtum ist.“ Henry Ford
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigeren Reim gebe; ich biete allen Sprachen Trotz!“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Kunst, Niveau, Anständigkeit, Gesinnung – es ist nicht leicht! Dass es aber mit Geld allein nicht zu machen ist, darauf können Sie sich verlassen.“ Kurt Tucholsky
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski