
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Symposion (Das Gastmahl), entstanden um 380 v. Chr. 204e-205a. Übersetzt von Franz Susemihl (1855)
Was Platon sagte über Güte.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.“ Laotse
- „Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.“ Laotse
- „Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Was gewöhnlich dem Begriff von Herzensgüte schadet, ist, dass man sie für Schwäche hält.“ Germaine de Staël
- „Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.“ Emanuel Wertheimer
- „Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!“ Karl May
- „Die Güte im menschlichen Herzen berührt uns deshalb so warm, weil sie ein Funken ist von Gottes Allbarmherzigkeit.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Sicher trägt wenig so zur Bildung unseres Herzens bei, als die Bravheit eines Vaters, die Liebe einer Mutter. Eine freudlose Jugend ist nur zu oft das traurige Vorspiel zu einem freudlosen, vergrämten, menschenscheuen, ja menschenfeindlichen Alter.“ Friedrich Spielhagen
- „Wie eine Mutter mit Gefahr des eigenen Lebens ihr Kind behütet, ihr einziges Kind, so übe ein jeder unbegrenzte Milde gegen alle Wesen.“ Buddha