
Titus Maccius Plautus (250 – 184 v. Chr.), antiker römischer Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und der bedeutendste altrömische Komödiendichter
Quelle: Mercator (Der Kaufmann), 984, V.iv / EutychusOriginal lat.: „itidem ut tempus anni, aetatem aliam aliud factum condecet.“
Was Plautus sagte über die Lebensjahre und das Alter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Alter selbst ist eine Krankheit.“ Terenz
- „Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.“ Sokrates
- „Wie die Lunge des Neugeborenen rosig, die des Alten grau ist, so die Seelen – und gar die Hirne!“ Emil Gött
- „Wenn die Jugend ohne Feuer war, wird leicht das Alter ohne Wärme sein.“ Anna Dix
- Alter schützt vor Torheit nicht: mit diesem Wort macht man sich über das Alter lustig und bedenkt nicht, dass gerade die Fähigkeit, noch Torheiten begehen zu können, ein Trost und eine Quelle des Glückes für die Alten ist. Jakob Bosshart
- „Und wenn schon in keinem Lebensalter irgend etwas von langer Dauer ist, so ist im Alter alles auf das kürzeste befristet.“ Francesco Petrarca
- „Wer sich im Alter noch wichtig fühlt, der ist am Leben vorbeigegangen.“ Jacob Lorenz
- „In jedem Alter glauben wir vernünftig zu sein und sehen die Vernunft des verflossenen Alters als Leidenschaft an.“ Ludwig Börne
- „Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer noch in frischer Jugendkraft steht, wird vielfach vom Geschick bald in der, bald in jener Richtung umhergetrieben; der Greis dagegen ist im Alter wie in einem Hafen gelandet und hat einen Reichtum, auf den er früher kaum zu hoffen wagte, hinter sicherem Damm geborgen.“ Epikur
- „Mit jedem Eintritt in eine neue Altersphase erschrickt man anfangs über den Verlust, den sie einem bringt und gewinnt nach einer Weile die Vorzüge lieb, die sie einem verleiht.“ August Pauly