
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Othello, 1604, Erstdruck 1622
Was Shakespeare sagte über die Zweifel.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zweifel ist an sich kein Verbrechen. Wir stürmen nicht geradezu hin, ergreifen das erste beste und glauben das auf der Stelle! Mannigfaltiger Zweifel, Forschungstrieb, Skepsis, wie es genannt wird, über mannigfaltige Dinge, wohnt jedem verständigen Sinne bei.“ Thomas Carlyle
- „Da du nicht leugnen kannst, dass du zweifelst, und es im Gegenteil gewiss ist, dass du zweifelst, und zwar so gewiss, dass du daran nicht zweifeln kannst, so ist auch wahr, dass du, der du zweifelst, bist, und dies ist auch in solcher Weise wahr, dass du nicht mehr daran zweifeln kannst.“ René Descartes
- „Wer recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“ Aristoteles
- „Ich zweifle noch immer … na ja, warum soll ich denn nicht zweifeln, wenn’s mir eine Erleichterung verschafft? Zweifeln kann man an allem, und unter zehnmal zweifelt man neunmal mit vollem Recht!“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Wodurch die Menschen in die größten Ungewissheiten und Zweifel kommen, das sind die Ähnlichkeiten der Dinge.“ Lü Buwei
- „Durch Zweifeln kommen wir nämlich zur Untersuchung; in der Untersuchung erfassen wir die Wahrheit.“ Petrus Abaelardus (Abaelard)
- „Die Wahrheit fängt mit Zweifeln an, die Nacht war vor dem Licht.“ Christian Friedrich Scherenberg
- „Die Fähigkeit, nach schneller Entscheidung zu zweifeln, ist die höchste und männlichste.“ Karl Kraus
- „Zweifel macht arm und verödet das Herz; er ist der Bilderstürmer im Dom unserer Seele, dessen Altäre er entkleidet und von dessen Wänden er Glanz und Schönheit nimmt. Was dann übrigbleibt, ist kahle Armut, sind harte nüchterne Trümmer.“ Paul Keller
- „Erst zweifeln, dann untersuchen, dann entdecken!“ Henry Thomas Buckle