
Otto von Bismarck (1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann, Politiker und 1. Reichskanzler
Quelle: Reden – 15. März 1884
Was Otto von Bismarck sagte über Freiheit.
Otto von Bismarck Zitat Freiheit – Freiheit Zitate – Sprüche – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Missbrauch getrieben wird als mit dem Worte ›frei‹. Ich traue dem Worte nicht, weil keiner die Freiheit für alle will; jeder will sie für sich…“ Otto von Bismarck
- „Wer an Freiheit gewöhnt war, dem ist jede Kette eine Last und jegliches Band eine Fessel.“ Niccolò Machiavelli
- „Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?“ Niccolò Machiavelli
- „Einzig die Energie und der Wille können unsere Unabhängigkeit gewährleisten. Wer die Freiheit will, muss bereit sein, ihr bis zum letzten Atemzug alles zu opfern. Lasst eure Arbeit und eure Geschäfte im Stich, erhebt offen eure Stimme; begebt euch auf die öffentlichen Plätze, spornt die ganze Nation dazu an, die Waffen zu ergreifen, und gehorcht ihrem Führer, wer es auch sei!“ Mustafa Kemal Atatürk
- „Freiheit ist ein hohles Wort von besonders weitem Kaliber. Es hat Raum in sich für sehr viele, einander durchaus feindliche Begriffe.“ Georg von Oertzen
- „Wehe dem, der vor den blutenden Wunden der Freiheit unparteiisch bliebe!“ Victor Hugo
- „Besser eine Freiheit mit Gehorsam, als die Ruhe in der Sklaverei.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Und Freie seid ihr nicht geworden, wenn ihr das Recht nicht festgestellt.“ Ludwig Uhland
- „Wir haben heute die Zuversicht, dass es uns gelingen wird, ohne Rückschlag, ohne Hemmung, ohne Gewalt den Weg zur neuen Freiheit zu finden. Wir sind Demokraten und Sozialisten.“ Kurt Eisner
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard