
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Sentenzen in Monostichen (lat. Monosticha, gr. Monostichoi). 6 (Karl Heinemann)
Was Menander sagte über Ungerechtigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Gerechte ist auch am friedvollsten, der Ungerechte aber ist voll von Unfrieden.“ Epikur
- „Es ist besser, dass Ungerechtigkeiten gescheh’n, als dass sie auf eine ungerechte Weise gehoben werden.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Reich dauert schließlich noch mit Unglauben, aber nicht mit Ungerechtigkeit.“ Nizam Ul-Mulk
- „Das seh ich schon ein, dass es ungerecht zugehen muss, weil halt die Menschen keine Menschen sind – aber es könnt doch auch ein bisschen weniger ungerecht zugehen.“ Ödön von Horváth
- „Der Mensch gewöhnt sich an wiederholte Liebe, nicht an wiederholte Ungerechtigkeit.“ Jean Paul
- „Wer die Krankheit hat, keine Ungerechtigkeiten ertragen zu können, darf nicht zum Fenster hinaussehen und muss die Stubentüre zuschließen. Vielleicht tut er auch wohl, wenn er den Spiegel wegnimmt.“ Johann Gottfried Seume
- „Ungerechtigkeit besteht nicht weniger im Unterlassen als im Handeln.“ Mark Aurel
- „Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, dass wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, dass der Unschuldige in Schutz genommen werde.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die höchste Ungerechtigkeit ist, dass man gerecht scheine, ohne es zu sein.“ Platon
- „Wenn ein ehrlich denkender Mann, der Ungerechtigkeit seiner Zeit ausgesetzt, zu seinem eigenen Troste seine Hoffnung auf die Nachwelt setzt, so verschließt er die Augen vor den geringen Möglichkeiten, die jene Nachwelt hat, sich wahrhaft über die Vergangenheit Rechenschaft zu geben.“ Romain Rolland