
Otto von Bismarck (1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann, Politiker und 1. Reichskanzler
Quelle: Bismarck, Gespräche
Was Bismarck sagte über Ungerechtigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zwei Arten der Ungerechtigkeit aber gibt es: einmal die der Menschen, die anderen ein Unrecht antun, zum anderen die solcher Menschen, die das Unrecht nicht von denen, die es erleiden, fernhalten, auch wenn sie es können.“ Marcus Tullius Cicero
- „Der Gerechte ist auch am friedvollsten, der Ungerechte aber ist voll von Unfrieden.“ Epikur
- „Jeder ungerechte Gewinn bringt Schaden mit sich.“ Menander
- „Wer die Krankheit hat, keine Ungerechtigkeiten ertragen zu können, darf nicht zum Fenster hinaussehen und muss die Stubentüre zuschließen. Vielleicht tut er auch wohl, wenn er den Spiegel wegnimmt.“ Johann Gottfried Seume
- „Der Mensch gewöhnt sich an wiederholte Liebe, nicht an wiederholte Ungerechtigkeit.“ Jean Paul
- „Das seh ich schon ein, dass es ungerecht zugehen muss, weil halt die Menschen keine Menschen sind – aber es könnt doch auch ein bisschen weniger ungerecht zugehen.“ Ödön von Horváth
- „Es ist besser, dass Ungerechtigkeiten gescheh’n, als dass sie auf eine ungerechte Weise gehoben werden.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ungerechtigkeit besteht nicht weniger im Unterlassen als im Handeln.“ Mark Aurel
- „Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, dass wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, dass der Unschuldige in Schutz genommen werde.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Das Reich dauert schließlich noch mit Unglauben, aber nicht mit Ungerechtigkeit.“ Nizam Ul-Mulk