
Friedrich von Logau (1605 – 1655), Pseudonym: Salomon von Golaw, deutscher Dichter und Epigrammatiker des Barocks aus schlesischem Adelsgeschlecht von Logau
Quelle: Sämmtliche Sinngedichte, 1872 (EA: 1654). Originaltext
Was von Logau sagte über Bücher.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr Zitat Bücher
- „In einem Dostojewskijschen Buch steht man wie mitten im Leben, in völliger Verwirrung, wie nur ein Mensch diesem Grenzenlosen, Unübersehbaren, Unberechenbaren gegenüberstehen kann, was wir Leben nenn“ Friedrich Kayssler Zitat Bücher
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz Zitat Bücher
- „Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.“ Friedrich von Schiller Zitat Bücher
- „Unreife Bücher sind weit gefährlicher, als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher, als ungesundes Fleisch.“ Friedrich Ludwig Jahn Zitat Bücher
- „Was ist an einem Buche gelegen, das uns nicht einmal über alle Bücher hinweg trägt?“ Friedrich Nietzsche Zitat Bücher
- „Kein Buch, dessen Inhalt oder Ausführung nicht wenigstens in einigen Stücken neu ist, wird hinter den goldenen Vorhang gestellt.“ Friedrich Gottlieb Klopstock Zitat Bücher
- „Ich habe mit brennender Scham dieses Buch gelesen, mit Scham über den Stand der allgemeinen Bildung und der philosophischen Bildung unseres Volks. Dass ein solches Buch möglich war, dass es geschrieben, gedruckt, gekauft, gelesen, bewundert, geglaubt werden konnte bei dem Volk, das einen Kant, einen Goethe, einen Schopenhauer besitzt, das ist schmerzlich.“ Friedrich Paulsen Zitat Bücher
- „Ein Buch, das leben soll, muss seinen Schutzgeist haben.“ Friedrich von Hagedorn Zitat Bücher
- „Die Lehren welche ein Roman geben will, müssen solche sein, die sich nur im Ganzen mitteilen, nicht einzeln beweisen, und durch Zergliederung erschöpfen lassen. Sonst wäre die rhetorische Form ungleich vorzüglicher.“ Friedrich von Schlegel Zitat Bücher