
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 – 1803), deutscher Dichter, Schriftsteller der Aufklärung, Lyriker und Dramatiker
Quelle: Der Messias, 4 Bde., 1751-73; 4. Gesang
Was Klopstock sagte über die Gedanken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen: immer dunkler, leerer, einfacher, als diese.“ Friedrich Nietzsche
- „Von Zeit zu Zeit erscheinen mir individuelle Gedanken, die ich selbst anfangs nicht sonderlich verstehe, die ganz fest sind und höchst klar, und die ich so allmählich charakterisieren und erkennen lerne, wie gegebne Individuen.“ Friedrich von Schlegel
- „Große Gedanken, die eigentlichen Lebensgedanken der »oberen Seele« stimmen die »untere« nicht weihevoll, und wir können ganz gut einer abgebrochenen Gedankenreihe Nietzsches nachspüren und zugleich einen blöden crevé um sein englisches smoking beneiden.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Zwei getrennte Gedanken sehen oft aus, als widersprächen sie sich; ein Vermittlungsstück würde sie in Einklang bringen.“ Sully Prudhomme
- „Das ist ein armseliger Gedanke, dessen Tragweite wir gleich bei seiner Geburt überblicken.“ Paul Kunad
- „Ein einziger Gedanke beschäftigt uns, wir können nicht gleichzeitig an zwei Sachen denken.“ Blaise Pascal
- „Wenn ein Gedanke, den die Menschheit ehrt, den Sieg errang, so war’s der Mühe wert.“ Ludwig Uhland
- „Ist ein Gedanke zu schwach, um einen schlichten Ausdruck zu tragen, so soll er verworfen werden.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Ein richtiges Bild von unseren Gedanken erhält man, indem man aus jedem „ich“, welches in ihnen vorkommt, ein „ich selbst“ macht.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ Thomas Mann