Friedrich Christian Wilhelm Jacobs (1764 – 1847) deutscher klassischer Philologe, Numismatiker und Schriftsteller
Quelle: Friedrich Jacobs – Aehrenlese aus dem Tagebuche des Pfarrers von Mainau, 2 Bde., 1823-25
Was Friedrich Jacobs sagt über Charaktereigenschaften von Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Charakter der Menschen ist in ihren Gesichtern eingepräget. Alle Leidenschaften verursachen besondere Züge in dem Gesicht. Sind sie von langer Dauer, so werden die Züge unauslöschlich.“ Ewald Christian von Kleist
- „Man braucht nur genau acht zu geben, dann finden sich bezeichnende Merkmale für alles, und schon die kleinsten Andeutungen reichen hin, einen Schluss auf den Charakter zu machen.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein verständiger Mensch, der als solcher bestimmte Zwecke vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Ich frage mich oft, welches der wünschenswertere Typus von beiden ist: der mehr geistige Mensch, für den es nichts Abstoßenderes gibt, als das Uninteressante, oder der mehr gemütliche, für den es schlechtweg nur Anziehendes und Abstoßendes gibt.“ Christian Morgenstern
- „Dein Charakter ist das Wort, das du der ganzen Welt gibst. Wirst du also deinem Charakter ungetreu, so brichst du der ganzen Welt dein Wort.“ Friedrich Hebbel
- „Strenge gegen sich selbst, mit Weichheit gegen andre verbunden, macht den wahrhaft vortrefflichen Charakter aus. Aber meistens wird der gegen andere weiche Mensch es auch gegen sich selbst, und der gegen sich selbst strenge es auch gegen andere sein; weich gegen sich und streng gegen andre ist der verächtlichste Charakter.“ Friedrich von Schiller
- „Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch; er ist nur eine Sache.“ Nicolas Chamfort
- „Man befindet sich nur wohl, wenn man das vorstellt, was man ist; man muss in Wahrheit den Charakter haben, den man vor der Welt haben möchte: sonst ist der, welcher die Welt zu täuschen wähnt, selber der Getäuschte.“ Friedrich II. der Große
- „Sei, was Du bist, immer ganz und immer derselbe.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Kein Mitmensch ist mir fremd – ist er ein Edler nur. Erschaffen sind wir alle gleich; den Unterschied macht der Charakter.“ Menander