
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Hippolytos, um 428 v. Chr. V. 615
Was Euripides sagte über Verzeihen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir verzeihen oft leichter ein Unrecht, das jemand uns, als eines, das wir ihm zugefügt haben.“ Otto Weiß
- „Alles verstehen heißt alles verzeihen; – das wäre sehr edel gedacht und gesagt. Nur schade, dass das Verzeihen neunundneunzig Mal unter hundert aus Bequemlichkeit und höchstens einmal aus Güte geschieht; und das die Güte unter hundert Fällen neunundneunzig Mal keineswegs in Reichtümern des Herzens, sondern vielmehr in Mängeln des Verstandes ihre Ursache zu haben pflegt.“ Arthur Schnitzler
- „Das ist nicht immer Gnade, was uns so scheint, Verzeihung ist die Amme künft’gen Weh’s.“ William Shakespeare
- „Was unsere Seele am schnellsten und am schlimmsten abnutzt, das ist Verzeihen ohne zu vergessen.“ Arthur Schnitzler
- „Verzeihen ist leicht, allein Vergessen schwer.“ August von Platen-Hallermünde
- „Verzeihen wir, damit man uns verzeihe.“ Johann Gottfried Seume
- „Wir müssen einander verzeihen, nicht wahr, wenn wir nicht wie Wilde leben wollen.“ Émile Zola
- „Wenn man erst etwas verstehen kann, so kann man auch vieles verzeihen.“ Friedrich Max Müller
- „Was könnten wir einander nicht verzeihn?“ Walter Calé
- „Denn die reinigendste, die allerschönste Blume der Liebe, aber nur der höchsten Liebe, ist das Verzeihen, darum wird es auch immer an Gott gefunden und an den Müttern. Schöne Herzen tun es öfter – schlechte nie.“ Adalbert Stifter