Eduard Maria Oettinger (1808 in Breslau – 1872 in Blasewitz) war ein deutscher Journalist, Redakteur, Historiker, Schriftsteller und Bibliograph.
Quelle: Der confiscirte Eulenspiegel oder das Buch der Hundertachtundzwanzig. Erster Band, hg. von Eduard Maria Oettinger 1833
Was Oettinger sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf
- Unter Geld verstehn wir aber wenigstens eine Million! Denn was wir brauchen, haben wir. Aber wir brauchen mehr, als wir brauchen. Johann Nepomuk Nestroy
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen – »Geld«.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Wozu ist Geld doch gut? Wers nicht hat, hat nicht Mut; wers hat, hat Sorgligkeit; wers hat gehabt, hat Leid.“ Friedrich von Logau
- „Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.“ Anton Pawlowitsch Tschechow