Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) deutscher evangelischer Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Quelle: Widerstand und Ergebung. Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft, hg. von Eberhard Bethge, Evangelische Buchgemeinde, Stuttgart 1951
Was Dietrich Bonhoeffer sagt über Wahrheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist nicht immer nötig, dass das Wahre sich verkörpere; schon genug, wenn es geistig umherschwebt und Übereinstimmung bewirkt; wenn es wie Glockenton ernstfreundlich durch die Lüfte wogt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Am Ende ist die Wahrheit das Einzige, das wert ist, dass man es besitzt: Sie ist aufwühlender als Liebe, freudvoller und leidenschaftlicher. Sie kann einfach nicht versagen.“ Katherine Mansfield
- „Keine Wahrheit ohne Mühe.“ John Ruskin
- „Auch die gelesene Wahrheit muss man hinterher erst selber erfinden.“ Jean Paul
- „Die Wahrheit sehen, heißt: sie besitzen.“ Thomas von Aquin
- „Es gibt Wahrheiten, die gelten weder für alle Menschen noch für alle Zeiten.“ Voltaire
- „Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.“ Blaise Pascal
- „Die Mission der Wahrheit ist, den Menschen in Geist aufzulösen, wie, materialistisch gesprochen, die Mission der Zeit, den Erdball in Luft.“ Christian Morgenstern
- „Eine Wahrheit muss populär sein, wenn sie tief und gut genannt werden soll, sonst steht sie der Sophisterei gleich und bringt Verderben.“ Heinrich Martin
- „Es gibt eine Anschauung vom Leben, welche meint, dass da, wo die Menge ist, auch die Wahrheit sei, dass es der Wahrheit selber ein Bedürfnis sei, die Menge für sich zu haben.“ Søren Kierkegaard
