
Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904), russischer Schriftsteller, Novellist, Dramatiker und Meister der impressionistischen Erzählung.
Quelle: Ariadna (Ариадна), 1895
Was Tschechow sagte über die Macht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, dass du so übermäßig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!“ Euripides
- „Die Macht erzeugt Übermut.“ Bertha von Suttner
- „Es gibt keine wahre Macht, außer der Macht zu helfen; keine wahre Ehre, außer der zu retten.“ John Ruskin
- „Das, was im Menschen am besten entwickelt ist, das ist sein Wille zur Macht.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Besitz der Macht verdirbt die freie Urteilskraft.“ Immanuel Kant
- „Gerade in unseren Tagen, deren Charakter die Charakterlosigkeit ist, gibt die katholische Kirche die doppelt ernste und wuchtige Lehre, dass dauernde Machtübung über Menschen doch nur auf der Granitbasis eines Prinzips möglich sei.“ Johannes Scherr
- Es ist ein Gesetz, dass wer die Macht hat, sie immer missbraucht. Jakob Bosshart
- Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Adelbert von Chamisso
- „Nicht die Macht, der Mensch, der sie in der Hand hat, ist schuld an dem Verderben seines Geschlechts.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Machtgefühl ist mehr als Wollust.“ August Strindberg