
Blaise Pascal (1623 – 1662), französischer Religionsphilosoph, Naturwissenschaftler, Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph
Quelle: Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände (Pensées sur la religion et sur quelques autres sujets), Erstdruck 1669/70 (posthum)
Was Pascal sagt über die Natur.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.“ Michel de Montaigne
- „Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.“ Christian Morgenstern
- „In den Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, Blumen, mit der ganzen Schöpfung, gibt es eine oberste Moral, doch ist sie leider kaum ersichtlich.“ Victor Hugo
- „Versenke dich in den Himmel, das Wasser, die Bäume, die Töne und Düfte der Natur. Jedes an sich ist schön. Beobachtend wird sich dir ein tausendfaches Schönheitsbild darstellen. Es gibt nichts, was nicht Spuren von Lieblichkeit, Wohllaut und Ebenmaß trüge!“ Charles Kingsley
- „Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“ Lü Buwei
- „Wenn man nach der Natur lebt, wird man niemals arm, wenn nach der allgemeinen Meinung, niemals reich sein.“ Epikur
- „Die Natur ist eine Erzieherin des Verstandes in intellectuellen Wahrheiten.“ Ralph Waldo Emerson
- „Der Naturforscher sagt zur Natur: „Erlaube mir eine Frage“ und sie gibt ihm Antwort. Der Philosoph sagt: „Wer bist du, teile mir dein Geheimnis mit“, – und sie bleibt stumm.“ August Pauly
- „Die Natur ist bereit, viel zu tun, sie wird aus eigenem Antrieb die nackten Trümmer mit einer Hülle von Gras und Flechten bedecken; aber ihr größter Sieg ist es, wenn sie dich selbst soweit bringt, dass du mit ihr Hand in Hand gehst und das Unheil in neuen Reichtum verwandelst!“ Thomas Carlyle