
Joseph Victor von Scheffel (1826 – 1886), ab 1876 von Scheffel, deutscher Schriftsteller, Dichter, Lyriker und Dichterjurist. Bekannt geworden durch zahlreiche Erzählungen, Versepen und bekannte Liedtexte.
Quelle: Ekkehard – Eine Geschichte aus dem zehnten Jahrhundert, 1855 Vorwort
Was Scheffel sagte über das Denken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“ Victor Hugo
- „Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.“ Christian Morgenstern
- „Ein scharfer Beobachter ist ohne Zweifel selten, aber noch seltener ist ein scharfer Denker.“ Henry Thomas Buckle
- „Denkt man sich die Gesamtheit des menschlichen Denkens als eine im Fluss begriffene Ebene ohne Ende, so schwimmen die Worte auf ihr als kreisförmige Inseln, die sich bisweilen berühren, weitaus öfter indes durch große Zwischenräume getrennt bleiben. So viele ihrer auch sind, – ihre Gesamtgröße stellt eine Winzigkeit dar im Verhältnis zur Größe des Denkfeldes.“ Alexander Moszkowski
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.“ August Pauly
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten – einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Das Denken muss sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.“ Sigmund Freud
- „Das Denken für sich allein aber bewegt nichts, sondern nur das auf einen bestimmten Zweck gerichtete, praktische Denken.“ Aristoteles