
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Die lustigen Weiber von Windsor (The Merry Wives of Windsor), entstanden ca. 1597/1598, unautorisierter Erstdruck 1602
Was Shakespeare sagte über Geld.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.“ Dostojewski
- „Des Teufels Netzwerk in der Welt hat nur den einen Namen – »Geld«.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Wer kein Geld hat, der hat auch keinen Mut.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Nichts, was Gott gehört, kann man mit Geld erwerben.“ Tertullian
- „So ist es: das kalte Geld erwärmt ihre Seelen, und die wärmste Kunst lässt sie kalt.“ August Pauly
- Sind ja tausend und tausend graue Häupter, welche Welt und Weltlauf kennen sollten, Geld haben und nicht glücklich sind und doch immer meinen, auf dem Gelde sitze das Glück wie auf den Eiern das Huhn und nirgends sonst. Das ist halt auch ein Vorurteil, herstammend von den Erzvätern und eingepaukt von Jugend auf. Jeremias Gotthelf
- „Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muss alles tun, um es durchzubringen.“ Joachim Ringelnatz
- „Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Das Geld ist bei neun Zehntel des heutigen Geschlechts der Maßstab für die Beurteilung des Menschen geworden.“ Julius Langbehn
- „Gott prüft Herz und Nieren, der Mensch den Geldbeutel.“ Emil Gött