
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler, Dichter, Lyriker und Übersetzer; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne
Quelle: Briefe – an den jungen Dichter Franz Xaver Kappus, 1903-1908. 12. August 1904
Was Rainer Maria Rilke sagte über die Traurigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mit zu großer Traurigkeit sympathisieren wir leichter als mit zu großer Freude, die Sympathie wächst mit jener, nicht mit dieser.“ Jean Paul
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, dass sie ihn lüfte.“ Rabindranath Tagore
- „Herz, mein Herz, warum so traurig, und was soll das Ach und Weh?“ Johann Rudolf Wyss
- „Traurigkeit ist nur eine Mauer zwischen zwei Gärten.“ Khalil Gibran
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Es gibt Tage, wo man so traurig ist, dass man sich noch trauriger machen möchte.“ Gustave Flaubert
- „Traurigkeit verzehrt sich nach Verlorenem, woran das begehrliche Herz sich geweidet hat – ihm sollte, so ist sein Wunsch, wie Dir kein Verlust geschehen können.“ Aurelius Augustinus