
Gustave Flaubert (1821 – 1880), französischer Schriftsteller, Lyriker, Erzähler, Romancier und Novellist, zählt zu den wichtigsten Vertretern des Realismus in der französischen Literatur
Quelle: November (Novembre), 1842; deutsch von E. W. Fischer, Leipzig 1916
Was Flaubert sagte über Traurigkeit und traurig sein.
Gustave Flaubert Traurigkeit Zitat – traurige Sprüche – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Herz, mein Herz, warum so traurig, und was soll das Ach und Weh?“ Johann Rudolf Wyss
- „Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.“ Charles Dickens
- „Auch die heißesten Tränen machen zuletzt dem ruhigen Gießkännchen Platz, mit dem wir die Stätte des geliebten Toten begießen.“ Peter Sirius
- „Es reicht ein Wort, um einen Menschen zum Weinen zu bringen, aber es braucht 1.000 Worte, um die Tränen wieder zu trocknen!“ Unbekannter Autor
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Traurigkeit verzehrt sich nach Verlorenem, woran das begehrliche Herz sich geweidet hat – ihm sollte, so ist sein Wunsch, wie Dir kein Verlust geschehen können.“ Aurelius Augustinus
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Ich glaube, dass fast alle unsere Traurigkeiten Momente der Spannung sind, die wir als Lähmung empfinden, weil wir unsere befremdeten Gefühle nicht mehr leben hören.“ Rainer Maria Rilke
- „Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.“ Johann Wolfgang von Goethe