Charles Dickens, eigentlicher Name Charles John Huffam Dickens, (1812-1870) geboren in Landport bei Portsmouth, verstorben in Gads Hill Place in Higham bei Rochester in England war ein englischer Journalist, parlamentarischer Berichterstatter und Schriftsteller mit 4 der bedeutendsten britischen Romanen.
Quelle: Charles Dickens – Große Erwartungen (Great Expectations), Kapitel 19
Was Charles Dickens sagt über Trauer, Traurigkeit und weinen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Auch die heißesten Tränen machen zuletzt dem ruhigen Gießkännchen Platz, mit dem wir die Stätte des geliebten Toten begießen.“ Peter Sirius
- „Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.“ Heinrich Heine
- „Es gibt Tage, wo man so traurig ist, dass man sich noch trauriger machen möchte.“ Gustave Flaubert
- „Es reicht ein Wort, um einen Menschen zum Weinen zu bringen, aber es braucht 1.000 Worte, um die Tränen wieder zu trocknen!“ Unbekannter Autor
- „Denn wir merken erst, wie traurig und unangenehm ein trüber Tag ist, wenn ein einziger, durchdringender Sonnenblick uns den aufmunternden Glanz einer heitern Stunde darstellt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderem Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbe halte sich ernstlich an den Trost des göttlichen Wortes, danach, so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird’s besser mit ihm werden.“ Martin Luther
- „Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.“ George Sand
- „Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, dass sie ihn lüfte.“ Rabindranath Tagore
- „Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.“ Georg Neumark
- „Traurigkeit verzehrt sich nach Verlorenem, woran das begehrliche Herz sich geweidet hat – ihm sollte, so ist sein Wunsch, wie Dir kein Verlust geschehen können.“ Aurelius Augustinus