
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Romeo und Julia, 1595, Raubdruck 1597, Erstdruck 1599
Was Shakespeare sagte über verliebt sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen.“ Oscar Wilde
- „Was bei Verliebten so schön ist: dass sie sich einstweilen für immer lieben.“ Otto Weiß
- „Wie oft und schwer wirst du dich verlieben, bis du weißt, wo du liebst.“ Emil Gött
- „Den ewig regen Kitzel, – unglücklich sich zu fühlen, den kann bei den Verliebten kein ganzes Weltmeer kühlen.“ Heinrich Martin
- „Sieh da, wie der verliebte Mann, ins Vogelbauer ist getan, die Stangen hin und wider springt und stets dasselbe Liedchen singt.“ Paul Ernst
- „Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.“ Emanuel Wertheimer
- „Ein Verliebter ist fast so verschwiegen wie ein Kanonenschuss.“ Honoré de Balzac
- „Es ist vielen Frauen ein größerer Reiz, jemanden in sich verliebt zu machen, als sich selbst zu verlieben. Sie können dann trotzdem mit ihren Opfern sehr nett sein.“ Carl Hagemann
- „Ein Verliebter ist allzeit voll Furcht.“ Henri Stendhal
- „Wenn Verliebte einander ausweichen, so geschieht es gemeiniglich, um eifriger gesucht und eher gefunden zu werden.“ Christoph Martin Wieland