Theognis von Megara (um 540 – 500 v. Chr.), altgriechischer Schriftsteller und Dichter
Quelle: Elegien, Deutsch im Versmaße der Urschriften, übersetzt von Dr. Wilhelm Binder, Stuttgart 1859. V. 583f.
Was Megara sagte über die Zukunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was weiß der Mensch von der Zukunft? Was gestern war, ist ihm ja schon ein Traum; und das hatte er doch gelebt. Von der Zukunft hat er weder etwas gesehn noch gehört.“ Wilhelm Heinse
- „Was für tausend andere noch Zukunft ist, soll und kann in deinem Leben Gegenwart werden.“ Christian Geyer
- „Für die Zukunft leben zu wollen – ach, es ist ein Knabentraum, und nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.“ Heinrich von Kleist
- „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Antoine de Saint-Exupéry
- „Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.“ Mark Aurel
- „Unser Leben darf nicht an der Zukunft hängen, es muss innerlich gesammelt sein; denn der hängt von der Zukunft ab, der mit der Gegenwart nichts anzufangen weiß.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Die Zukunft ist ein bequemer Ort für Träume. Dort wie in Utopien baut der Weise sich gern seine Luftschlösser.“ Anatole France
- „Du bist die Zukunft, großes Morgenrot über den Ebenen der Ewigkeit.“ Rainer Maria Rilke
- „Der Mensch sieht eben nicht weiter, als er kann!“ Karl May
- „Sorgt immer für den Augenblick und Gott lasst für die Zukunft sorgen.“ Christoph Martin Wieland