
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker, (Römischer Kaiser von 54 – 68)
Quelle: Trostschrift an Marcia (De Consolatione ad Marciam)
Was Seneca sagt über Zukunft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Unser Leben darf nicht an der Zukunft hängen, es muss innerlich gesammelt sein; denn der hängt von der Zukunft ab, der mit der Gegenwart nichts anzufangen weiß.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.“ Mark Aurel
- „Wenn’s zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein.“ Horaz
- „Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist.“ Marcus Tullius Cicero
- „Die Vertrauensseligen der Gegenwart, sind die Misstrauischen der Zukunft.“ Otto Weiß
- „Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance.“ Victor Hugo
- „Die Gegenwart ist nie unser Zweck: Vergangenheit und Gegenwart sind unsere Mittel. Die Zukunft allein ist unser Zweck. Und so leben wir nie: wir hoffen nur zu leben.“ Blaise Pascal
- „Was sich im Geist ereignet, ist Vorbereitung einer sich ausbildenden Zukunft, und diese Zukunft sind wir selber.“ Bettina von Arnim
- „Zukunft: jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Was weiß der Mensch von der Zukunft? Was gestern war, ist ihm ja schon ein Traum; und das hatte er doch gelebt. Von der Zukunft hat er weder etwas gesehn noch gehört.“ Wilhelm Heinse