
Søren Kierkegaard (1813-1855) dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.
Quelle: Entweder – Oder. Ein Lebensfragment (Enten – Eller. Et Livs-Fragment), Erstdruck unter dem Pseudonym Victor Eremita 1843. Erster Teil. Diapsalmata. Übersetzt von Alexander Michelsen und Otto Gleiß, 1885
Was Kierkegaard sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Leben ist eine Skatpartie. Das Geschick allein hilft nicht. Aber selbst wenn die Minderbegabten oft die meisten Wenzel haben, können sie nur durch ihr Glück das Spiel auch noch nicht gewinnen.“ Alexander Otto Weber
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Im Leben findet man viel mehr Kitsch als in der Kunst.“ Alexander Engel
- „Vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.“ Arthur Schopenhauer
- „Wer des Lebens Bedingungen versteht, der wird sich nicht abmühen um Dinge, die für das Leben überflüssig sind.“ Chuang-Tzu
- „Lass dein Leben schön sein wie Sommerblumen und deinen Tod leuchtend wie Herbstlaub.“ Rabindranath Tagore
- „Unser Leben ist endlich; das Wissen ist unendlich. Mit dem Endlichen etwas Unendlichem nachzugehen, ist gefährlich.“ Chuang-Tzu
- „Es sind nun zwar die menschlichen Angelegenheiten keines ernsten Strebens wert, aber es ist doch notwendig mit Ernst sie zu betreiben.“ Platon
- „Warum konzentrierst du dich nicht lieber mit deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge und lebst nicht mit dir und der Welt in Frieden?“ Lucius Annaeus Seneca
- „Das wechselvolle Leben gleicht einem reißenden Strom. Es ist voll Bewegung, führt viel Geröll mit sich, ist schwer zu durchschreiten, herrisch und brausend, und ist schnell vorüber.“ Epiktet