
Alexander Otto Weber (1868 – 1939), deutscher Schriftsteller, Verfasser und Satiriker
Quelle: Ohne Maulkorb. Gereimte Satiren, 1905
Was Weber sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Im Leben findet man viel mehr Kitsch als in der Kunst.“ Alexander Engel
- „Die meisten Menschen klagen darüber, dass die Welt so prosaisch sei, dass es im Leben nicht so zugehe, wie im Roman, wo die Gelegenheit immer so günstig sei. Ich klage darüber, dass es im Leben nicht ist, wie im Roman, wo man hartherzige Väter, Kobolde und Zauberer zu bekämpfen, verzauberte Prinzessinnen zu befreien hat.“ Søren Kierkegaard
- „Wie unglücklich würden neunundneunzig von hundert Teilen des menschlichen Geschlechts sein, wenn die mitleidige Natur nicht von Zeit zu Zeit etliche Tropfen aus diesem ihrem Zauberbecher [der Freude] auf die Beschwerden ihres Lebens fallen ließe!“ Diogenes von Sinope
- „Leben ist aussuchen. Und man suche sich das aus, was einem erreichbar und adäquat ist, und an allem andern gehe man vorüber.“ Kurt Tucholsky
- „Jeder Herzschlag klopft dem Grabe zu. Weiter und weiter – unaufhaltsam. In mir wächst der Tod.“ Kurt Tucholsky
- „Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.“ Sokrates
- „Das Rätsel des Lebens lässt jeder auf seine Weise ungelöst.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Wir leben nicht, um zu essen; wir essen, um zu leben.“ Sokrates
- „Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.“ Victor Hugo